Beiträge von Momo

    Der Brabus erhält in DE kein Luftfahrwerk. Der Tausch des Fahrwerks beim Brabus wurde jedoch bestätigt.

    Somit vermutlich Federn und Dämpfer.


    Die Pressefahrzeuge haben dieses Update angeblich bereits erhalten.

    Am Freitag gibt es hoffentlich Klarheit.

    was machen die denn anders?

    verkleiden sie die stellen, dass die blechumbiegung für den Laien nicht sichtbar ist?

    wird schwarz lackiert, verspachtelt,...?


    Momo ernstgemeinte Frage(n)!

    Bei vielen anderen Herstellern sind die Blechübergänge und Bereiche wo Steinschlag auftreten kann, z.B. Schweller, mit einer Art Unterbodenschutz geschützt. Kenne mich da nicht näher aus. Einfach mal eine MEB Karosse am Heck, Schweller und Wagenheberaufnahmen anschauen. Wird sofort klar was ich meine.


    Jetzt aber tatsächlich BTT.

    Bei solchen Betrachtungen (Spaltmaße, Schweißpunkte etc.) spielt oft das Kopfkino mit...

    Ein Mercedes muss per se bessere Spaltmaße etc. haben! 😉 Selbst gegenteilige Messwerte werden emotional ignoriert...

    :D

    Fahre keinen Mercedes- daher kann ich diese Begründung ausschließen ;)


    Ich wollte mir ein Bild von der Karosseriequalität machen.

    Da ich das Fahrzeug kaufen möchte, sollte die Qualität schon passen.


    Bin auch nicht in der Fahrzeugindustrie tätig. Mir fiel halt nur auf, dass u.a. VW, Skoda und Mercedes eine andere Lösung wählen. Dies impliziert nicht, dass Smart dies schlecht macht.

    Ich konnte mir nun noch den silbernen #5 ansehen. Der Silberton könnte gerne etwas dunkler sein, aber es wäre voraussichtlich dennoch die Farbe der Wahl.


    Was mir auffiel war die Verarbeitung der Karosserie. Die Spaltmaße an den Türen sind doch recht großzügig.

    Auch die Verarbeitung der Blechteile an der C- Säule - dort wo die Bleche umgeformt und verschweißt sind - fielen mir bei geöffneter Kofferraumklappe auf.

    Im Vergleich mit einem EQA oder auch VW / Skoda wirkt dieser Bereich etwas einfacher.


    Wie schätzt ihr die Karosseriequalität und Spaltmaße ein? Ist es lediglich ein optischer Aspekt?

    Saubere 1800 kg Anhängelast plus noch 100 kg Stützlast bietet Kia EV6 an und die Assistenten funktionieren im Anhängerbetrieb auch.

    Der EV6 war auch in der Auswahl. Das Facelift gefällt mir jedoch nicht so richtig.

    Das KO Kriterium ist jedoch die ICCU. Im Familienurlaub mit Wohnwagen weit entfernt von zu Hause liegen zu bleiben möchte ich nicht unnötig riskieren. Zumal Hyundai / Kia auch nicht kommunizieren, wie und wann sie das Problem lösen möchten.


    Daher wird es entweder der #5 oder der Vebrenner bleibt als Zugfahrzeug und es wird der Enyaq RS.

    Ist bei mir eine ähnliche Thematik. Eigentlich benötige 1800 kg Anhängelast. Mit den 1600 kg plus die 100 kg Stützlast kann ich mich gerade so arrangieren.

    Die fehlenden Assistenten in Verbindung mit der AHK sind sehr ärgerlich, aber besser als ein theoretischer Anhänger am Enyaq mit Assistenten ;)


    Für den Fahrradträger ist die Situation natürlich anders. Den nutzen wir jedoch nur auf kurzen Strecken.