• Als Opel Händler hängt man seit Jahren buchstäblich am Fliegenfänger. Ich habe seinerzeit den ersten Versuch der Chinesen in Europa Fuß zu fassen noch aus nächster Nähe erlebt....


    Nicht nur OPEL ist ja wie gesagt Mehrmarkenhändler, im Stellantiskonzern hat man jetzt halt auch größeres Portfolio.


    Wenn ein FORD-Händler noch "überleben" will ist da auch weitaus mehr und fremdes unter dem Dach!


    Die Koreaner haben gefühlt halb so lange wie die Japaner gebraucht - sie sträubten sich nicht gegen Deutsche/Europäische Designer, Ingenieure - teils nur einstellige km im Ortswechsel vollzogen.


    Welche Chinesen meinst du konkret zu anfangs?

    Wenn man genauer hinschaut, sind sie bei VOLVO schon seit 2010!

  • Volvo ist wie bereits geschrieben komplett eigenständig bzw. hat sich diese bewahren können. Die bedienen sich nur aus dem Konzernbaukasten. Der Mehrmarkenhandel ist Fluch und segen zugleich. Wenn es die Margen hergeben und man vom Verkauf allein leben kann, was heutzutage extrem schwieig ist, dann funktioniert das. Im Werkstattbereich sehe ich da aber gravierenden Probleme. Wenn man nur unterschiedliche Marken aber gleiche Plattformen und Technik hat, wie bei den VW Konzernmarken, bei Volvo/ Polestar oder bei PSA dann klappt das. Wenn nicht, sich allein sich die unterschiedlichen Tester und tw. notwendigen Spezialwerkzeuge hinzustellen ist eine Katastrophe. Wenn du dann noch deine Mechaniker regelmäßig schulen musst, boah... Da noch Qualität sicherstellen ist eine Challenge.

  • Weil er dann schneller fahren könnte ;)

    Bei Mercedes und Porsche senkt so eine technische Finesse sogar den Verbrauch. 😊

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    Fazit: _________________ Porsche statt Smart geht auch, wenn Smart nicht liefert