Hier mal ein Geschäftsmodell:
Gewerbe mit PV-Anlage (bei mir sind es 3 Anlagen). Alle Anlagen erfüllen die Bedingungen für die Steuerbefreiung bei der ESt. Dazu ein (oder mehrere) weitere Gewerbebetriebe.
Der Smart gehört ins BV eines der weiteren Gewerbebetriebe. Jetzt wird der vom Smart geladene Strom vom "PV-Gewerbe" an das oder die weiteren Gewerbe verkauft. Diese setzen die Kosten als BA ganz normal ab, während die Einnahme steuerfrei bleibt.
Beispielrechnung: 1.000 geladene kW, die nicht eingespeist werden machen einen Einnahmeverlust von 70,00 Euro aus. Man verkauft den Strom zum "normalen Preis von 30 Cent" an seinen weiteren Gewerbebetrieb, Dieser hat nun Betriebsausgaben in Höhe von 300,00 Euro, mach 45 Euro Ersparnis bei der KSt und ca. noch einmal so viel bei der GewSt.. Also stehen ca. 90 Euro Einnahmen (gesparte Steuern)  der verloren gegangenen Einspeisevergütung gegenüber. Soli habe ich aus Vereinfachungsgründen weggelassen.
Dazu noch die Steuerbefreiung bei der KFZ-Steuer und den Vorteil der 0,25% Eigenverbrauchsregelung.
Billiger kann man nicht fahren.