einen habe ich letzte Woche gesehen, hier in München, und einen heute...
Beiträge von StephanA
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Hier meine laienhafte Aussage als Nicht-Techniker dazu - gerne korrigieren, wenn ich vollkommen falsch liege:
Meines Wissens hat das "Segeln" erstmal gar nichts mit Elektroautos zu tun und ist auch nicht BMW spezifisch. Ich habe die Segelfunktion mal live vor über 20 Jahren in einem Versuchsfahrzeug (Verbrenner) von Mercedes, einer S-Klasse, selbst erlebt. Dieses "Segeln" bedeutete, dass in spezifischen Situationen der Verbrennungsmotor vom Antriebsstrang getrennt und sogar abgeschaltet wurde, z. B. wenn man auf der Autobahn den Fuß komplett vom Gaspedal nahm und es leicht bergab ging. Der Motor hat dann nicht gebremst, wie er es normalerweise tut, sondern war abgekoppelt und in diesem Versuchsfahrzeug sogar abgeschaltet, während das Auto weiter "segelte". Kann man ja auch selbst machen: Während der Fahrt in einem Benziner die Kupplung treten (Schaltwagen) oder die Automatik auf "N" stellen und den Motor ausmachen - dann "segelt" der Wagen ohne Motorbremse weiter. Den Motor auszustellen ist allerdings ziemlich gefährlich, weil Aggregate wie z. B. die Servolenkung oder der Bremskraftverstärker dann auch nicht mehr funktionieren.Ich habe nicht weiter verfolgt, welche Hersteller das Segeln beim Verbrenner in Serie gebracht hat und ob es jemals Fahrzeuge gab, die während des Segelns sogar den Motor abgestellt haben.
Ein Elektroauto kann das im übertragenen Sinne auch, auch wenn die meisten Elektroautos kein Getriebe haben. Bestimmte Elektromotoren (mir fällt die Bezeichnung nicht ein) kann man so ansteuern, dass Sie weder antreiben noch verzögern, also quasi im Leerlauf sind. Einige Allrad-e-Autos machen das schon, z. B. im Eco-Modus. Da laufen die Vorderräder dann nur noch im Leerlauf (kein Vortrieb, keine Rekuperation) und nur die Hinterräder werden angetrieben.
Correct me if I am wrong!
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Ich fahre meinen Tesla M3P seit 5 Jahren in der hohen Rekuperations- und OPD-Stufe und liebe es, das Bremspedal im Stadtverkehr manchmal tagelang überhaupt nicht zu nutzen. Jenseits der 100 km/h, also auf der Autobahn, nimmt die Rekuperation kontinuierlich ab, sodass man mehr in Richtung "segeln" kommt. Natürlich könnte ich auch komplett auf "segeln" umstellen, gefällt mir aber nicht.
Ohne S-Pedal (=one-pedal-driving/OPD) hätte ich mich schwer getan, auf den #5 umzusteigen. Ganz so smooth wie im Tesla ist das OPD beim #5 allerdings nicht. Aber akzeptabel.
Verstehe nicht, dass einige Hersteller immer noch kein (optionales!) OPD anbieten. Für mich ein absolutes no-go.
So unterschiedlich sind die Vorlieben!
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hier meine elektrische HIstorie:
BMW i3s (Zweitwagen)
Tesla M3P (Familienauto)
Renault Zoe (Zweitwagen, noch im Besitz)
letzter Verbrenner: Mercedes GLE 43 AMG.
Ich wechsle also vom M3P auf den #5 Brabus. Fehlen wird mir die perfekte Software, viele Features, die Supercharger und die beste Routenplanung. Da graut es mir schon ein wenig, wenn ich die ganzen Berichte hier und in anderen Foren lese. Freue mich aber auf den verrückten #5, vor allem wegen seines außergewöhnlichen Designs.
Eigentlich hätte der Tesla MYP (mit adaptivem Fahrwerk) mein nächster Wagen werden sollen. Leider gehört Tesla Elon Musk, einem rechtsradikalen Faschisten, der die AfD unterstützt und dem gefährlichen Trump ins Amt geholfen hat. Deshalb kriegt Elon keinen Cent mehr von mir.
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Wann genau hast Du denn bestellt?
Ist ja super, wenn der schon Richtung Dir Schiffchen fährt ;-)!
walt4smart#5: bestellt am 12.8.
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Mal eine Frage an die erfahrenen "Seeleute" hier im Forum: Habe gerade mal auf Verdacht meine VIN bei Hoegh eingegeben und folgendes Ergebnis bekommen:
Bedeutet das, dass mein #5 bereits auf dem Schiff ist und vsl. am 13.11. in Zeebrugge ankommt? JSON sagt nämlich was ganz anderes: Lieferstatus: nicht versendet, declaration complete at exit port, location: China Port.
Geht's von Zeebrugge noch weiter nach Wilhelmshafen? Wie lange dauert die Reise grob noch ab dem 13.11.?
Entschuldigt meine Anfänger-Fragen, aber ich bin mit dem Thema noch nicht vertraut. -
Ich kann aus eigener Erfahrung mit unserem Renault Zoe als Zweitwagen nur sagen, dass ein Ganzjahresreifen einen akzeptablen Kompromiss darstellt - wenn das Nutzungsprofil passt. Unser Zoe wird fast ausschließlich auf innerstädtischen Kurzstrecken bewegt, und es gibt auch hier in München im Winter nur wenige Tage, wo man tatsächlich mal auf Schnee oder Eis fahren muss. Und zur Not bleibt er einfach mal zwei oder drei Tage stehen, wenn das Wetter zu extrem ist.
Im Sommer sind mir die GJR tendenziell schwammig und auf Schnee nicht zu vergleichen mit "echten" Winterrädern. Aber, wie gesagt, das Nutzungsprofil ist entscheidend.Unser Erstwagen (derzeit M3P, bald #5Brabus) muss im Winter auch mal in die Berge und im Sommer bei knapp 40 Grad Langstrecke in die Toskana. Da ist der GJR für mich keine Option.
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ich habe mich für Meta Black entschieden, obwohl mir Atom-Grey Matte besser gefällt. Habe aber gelernt, dass die Matt-Lackierung sehr viel empfindlicher ist und idealerweise nur von Hand gewaschen werden sollte. Dies ist u. a. beim ADAC zu lesen, und mein Berater bei Smart hat mich auf Nachfrage auch gewarnt. Da mein #5 meist nicht in der Garage steht und ich auch nicht derjenige bin, der Sein Auto permanent hegt und pflegt, bin ich auf Schwarz umgestiegen.
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Für 20-Zöller gäbe es keine Herstellerfreigabe, sagt Kunzmann. Meine Smart-Niederlassung hat mir das so bestätigt. An einer Freigabe würde derzeit gearbeitet. Die Original-Statements habe ich hier schon mal gepostet.
Mich würde interessieren, was die
"vielen und auch teilweise unangenehmen Auflagen zu fahren"
der 18-Zöller sind, die der o. g. Reifenhändler erwähnt erwähnt hat, jetzt mal abgesehen von der Optik, die vielleicht nicht so wirklich zum Fahrzeug passt.
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sciliar , sehen gut aus, die Räder. 20"? Wie geht das? Kunzmann und Smart selbst sagen mir, dass es beim #5 Brabus noch keine Freigabe für 20-Zöller gibt...