Leasingraten verfügbar

  • 3.500 Euro für 48 Monate Anlegen macht mehr Sinn als die "Mini-Ersparnis" von 436 Euro.

    Wenn du jetzt noch die Aktuelle Lage auf der Welt/in Deutschland mit einbeziehst, dann solltest du die 3.500 Euro lieber "schnell" Verfügbar haben als nach 48 Monaten im Auto Leasing 436 Euro zu sparen.


    Aber ja, deine Mathekenntnisse sind korrekt :)

    das ist ja eine der zentralen Fragen bei Leasing oder Barkauf. 35000€ über 48 Monate strecken und den Rest anlegen und Zinsen einsammeln, oder direkt Barkauf, und den Leasingfaktor sparen, weil der Wiederverkaufswert in 48 Monaten höher ist als 59.000 - 35.000 = 24.000€ plus Zinsen

  • Ich gehe davon aus, dass die Leasingraten sich noch nach unten bewegen werden. Tolles Auto keine Frage aber für mich Persönlich zu hoch für einen Smart auch wenn Brabus draufsteht.

    Mal schauen wie die ersten Fahrberichte ausfallen.

  • sehe ich anders.

    48*740€, Null Anzahlung = 35.520€

    48*658€, 3500€ Anzahlung = 35.084€


    Milchmädchen für 436€ ..... oder in Mathe nicht aufgepasst ;)

    Noch nicht mal 10€/Monat gespart😂 .... Mathematik korrekt und gefühlt Unsinn.


    Und der Begriff Milchmädchenrechnung ist auch nicht so richtig klar bei dir 😉


    Es ging hier übrigens um das Leasing über 24 Monate.

    Meine Garage:


    1. Austral FH 200 Iconic Esprit Alpine; EZ 11/24

    2. Scenic e-Tech LongRange Iconic; EZ 01/25

    3. Ford Explorer AWD Premium; EZ 04/25

    2 Mal editiert, zuletzt von Forumregistrierung ()

  • wie schaut(e) es denn "nebenan" beim smart #1 und #3 aus. Am Anfang und in seiner Entwicklung um Leasingraten etc.?


    Insofern kann man es doch wohl gelassen angehen, beobachten und muss nicht der early-adopter/opfer sein ;)

    Der Wettbewerb wird schon zeigen - was der Markt hergibt.


    Und die bisherigen Zulassungszahlen bei smart sind nicht wirklich glänzend, was man freilich so gar nicht offiziell eingestehen will.

  • Leasing ist im nicht-gewerblichen Bereich generell finanziell fragwürdig, was auch wegen der Inanspruchnahme eines Kredits ziemlich logisch ist. Hinzu kommen die Unwägbarkeiten bzw. potentiellen Streitigkeiten bei der Rückgabe des Fahrzeugs. Sinn machen könnte das aber bei befürchteten, unverhältnismäßigen Wertverlusten nach dem Motto Elektroauto und dann noch von einem chinesischen oder unbekannten (siehe Fiskar) Hersteller, der sich in Zukunft womöglich vom europäischen Markt zurückzieht oder in Insolvenz geht. Wie auch immer: Die aktuell für den #5 angebotenen Leasingfaktoren sind unterirdisch schlecht. Wenn man einen überaus drastischen Wertverlust ausschließt und man unbedingt einen #5 sein eigen nennen will, muss man ihn bei rationalem Handeln kaufen.

  • Nö. Ich kann ganz rational sagen, dass ich das Auto will, mir die Leasingraten leisten kann und einfach am Ende abgeben will ohne mich um Wiederverkauf und Wertverlauf Gedanken machen zu müssen. Und das ersparte oder angelegte Geld kann da bleiben wir es ist.


    Habe bisher Leasingfahrzeuge von VW, Ford und Audi ohne Nachforderung zurückgegeben. Ohne vorherige Aufbereitung oder ein Nachfolgeleasing über den Händler. Ich gehe auch davon aus, dass ich meinen normal pfleglich behandelten Mercedes einfach gründlich gereinigt ohne Nachforderung zurückgegeben werde.


    Am Ende zahle ich vielleicht etwas mehr als ein Käufer der nach 4 Jahren den Wagen verkauft, aber irrational ist das noch lange nicht.

  • Nö. Ich kann ganz rational sagen, dass ich das Auto will, mir die Leasingraten leisten kann und einfach am Ende abgeben will ohne mich um Wiederverkauf und Wertverlauf Gedanken machen zu müssen. Und das ersparte oder angelegte Geld kann da bleiben wir es ist.


    Habe bisher Leasingfahrzeuge von VW, Ford und Audi ohne Nachforderung zurückgegeben. Ohne vorherige Aufbereitung oder ein Nachfolgeleasing über den Händler. Ich gehe auch davon aus, dass ich meinen normal pfleglich behandelten Mercedes einfach gründlich gereinigt ohne Nachforderung zurückgegeben werde.


    Am Ende zahle ich vielleicht etwas mehr als ein Käufer der nach 4 Jahren den Wagen verkauft, aber irrational ist das noch lange nicht.

    Das mache ich seit Jahren auch so. Allerdings ist die hier aufgerufene Rate mehr als unterirdisch, sodass man mit einem Kauf hier deutlich besser wegkommen sollte. Beim Klassiker (36m a 10tkm) legt man hier 10t€ im Jahr hin.

    Noch Cupra Ateca Mj‘22, in Planung Kia EV6 GT bzw. #5 Brabus

  • Ach Gott o Gott, ich wollte doch niemand auf die Füße treten. Dann ersetze ich halt das Wort "vernünftig", durch die Formulierung "es rechnet sich nicht". Wenn etwas finanziell ungünstig ist, kann man es ja trotzdem machen (vor allem, wenn man es sich leisten kann 😉), es ist dann aus monetärer Sicht zwar unvernünftig, aber aus sonstigen Gründen vielleicht doch vernünftig.