Beiträge von #5 Brabus

    Ich war ja schon ueberrascht beim Kostenanstieg bei mir, aber das Angebot aus dem Screenshot ist ja schon irre. Ich bin jahrelang Firmenwagen gefahren und habe daher noch eine recht kleine SF Klasse mit SF14, aber die LVM bietet mir bei dieser SF Klasse den #5 Brabus fuer 1150 Euro im Jahr an bei Vollkasko und 300 Euro Selbstbeteiligung.


    Ist fuer mich das erste E-Auto und der Unterschied zum Verbrenner ist enorm, da mich der Seat Tarraco aktuell knapp 500 Euro kostet.

    Der Unterschied liegt aber nicht allein am E, sondern auch an den 646 PS. Dein Tarraco hat nur ein drittel davon.

    Ansonsten sind wir leider in Berlin Brandenburger Raum (also Speckgürtel) von extrem hohen Versicherungskosten gebeutelt. Leider hat die HUK den Smart noch nicht gelistet, so dass ich im Vorfeld noch nicht schauen kann, was es mich kosten würde.

    Wie kann das mit Feb/Mrz/April funktionieren, wenn das gute Stück erst Ende April/Anfang Mai bei den Händlern angekommen ist und ein Zulassungs- sowie Fahrverbot bestand :/ .

    Die sporadischen Warntöne klingen für mich eher danach, dass das Auto verriegelt, aber nich an ist. Da der Samrt keine An/Ausschalter hat, könnte es da Probleme geben. Mal probiert ob das Auto während der Warntöne rollbar ist?

    Also ich geh mal davon aus, dass die Benutzer das Fahrzeug auf P stellen, wenn sie Anhalten/Parken und anschließend das Fahrzeug verlassen. Also warum sollte es da rollfähig sein?

    Also ich kann diese Verbrauchsdiskussion schon nachvollziehen, weil es auch für mich relevant ist. Natürlich fährt man nicht jeden Tag 5 oder 600 km am Stück, aber der ein oder andere von uns fährt schon regelmäßig weitere Strecken. Und da habe ich natürlich keine Lust bei einer angenehmen Reisegeschwindigkeit von 140 KMH Tempomat (also weit entfernt von Rasen) nicht einmal 300 km am Stück zu schaffen (also ungefähr 2 Stunden Fahrt), wenn der Bock dann um 30 kWh (kein valider Wert, sondern nur von mir aufgrund der Erfahrungen Anderer geschätzt) verbraucht. Wenn man dann unterwegs in der Regel bis maximal 90 % lädt und maximal auf 10 % runterfährt (ein bisschen Reserve sollte man ja immer haben) dann hätte man bei 30 kWh Verbrauch nur 250 km effektive Reichweite zur Verfügung. Hier innerhalb Deutschlands sicherlich noch halbwegs akzeptabel, aber bei zwei bis dreimal im Jahr ins Ausland fahren nicht mehr. Und das reißt dann auch nicht die schnelle Ladezeit wieder heraus. Ich bin prinzipiell auch kein Tesla Freund, aber was die Effizienz dieser Modelle anbelangt, kann sich Smart in dem Fall eine Scheibe abschneiden.

    Ich habe demnächst auch endlich eine Probefahrt und dann wird sich zeigen, ob der #5 weiter für mich interessant bleibt oder nicht.

    Nö. Ich kann ganz rational sagen, dass ich das Auto will, mir die Leasingraten leisten kann und einfach am Ende abgeben will ohne mich um Wiederverkauf und Wertverlauf Gedanken machen zu müssen. Und das ersparte oder angelegte Geld kann da bleiben wir es ist.


    Habe bisher Leasingfahrzeuge von VW, Ford und Audi ohne Nachforderung zurückgegeben. Ohne vorherige Aufbereitung oder ein Nachfolgeleasing über den Händler. Ich gehe auch davon aus, dass ich meinen normal pfleglich behandelten Mercedes einfach gründlich gereinigt ohne Nachforderung zurückgegeben werde.


    Am Ende zahle ich vielleicht etwas mehr als ein Käufer der nach 4 Jahren den Wagen verkauft, aber irrational ist das noch lange nicht.

    Das mache ich seit Jahren auch so. Allerdings ist die hier aufgerufene Rate mehr als unterirdisch, sodass man mit einem Kauf hier deutlich besser wegkommen sollte. Beim Klassiker (36m a 10tkm) legt man hier 10t€ im Jahr hin.