Ist das Bremsverhalten vielleicht zusätzlich noch an den Fahrmodus gekoppelt?
BRABUS-Mode und empfindliches Bremsverhalten macht dann doch einen Unterschied?
Gibt ja reichlich User hier, die das schon testen können.
Ist das Bremsverhalten vielleicht zusätzlich noch an den Fahrmodus gekoppelt?
BRABUS-Mode und empfindliches Bremsverhalten macht dann doch einen Unterschied?
Gibt ja reichlich User hier, die das schon testen können.
Klingt für mich eher danach als ob man ein adaptives Fahrwerk braucht. Unter Komfortbremsung würde ich verstehen, dass das Fahrzeug versucht die Nickbewegung bestmöglich auszugleichen.
*RTFM* ... Ein Blick ins Handbuch bringt Erleuchtung:
Die Komfort-Brems-Einstellung soll (zB. an einer Ampel) einen weichen Abschluss der Bremsung erzielen und ein "Einnicken" des Fahrzeugs zum Stillstand verhindern. Es nichts mit dem Bremsverhalten während der Fahrt zu tun!
Hier ein Zitat aus dem Handbuch (S. 142 rechts unten, "Längsvibrationen sind vermutlich eine kreative Übersetzung von Einnicken zum Stillstand
Habe es gerade nochmal getestet. Die Bremsen packen ein wenig fester zu. Merkt man besser bei wenig Geschwindigkeit.
Fahre es zur Zeit mit smooth und Rekuperation Mittel, da braucht ja eh nich so viel bremsen
Ich fahre ebenso mit der Einstellung "smooth", allerdings mit Reku "hoch", da ich überwiegend in der Stadt unterwegs bin.
Ist das gut? Werde ich mal testen
Ein Blick ins ...
"Längsvibrationen sind vermutlich eine kreative Übersetzung von Einnicken zum Stillstand
Das verbotene B...
Die KI will zu dem Begriff eigentlich anderes meinen(!):
ZitatLängsvibrationen beim Bremsen, auch Bremsenrubbeln genannt, werden meist durch verzogene oder unwuchtige Bremsscheiben verursacht, können aber auch von abgenutzten Bremsbelägen, Problemen mit der Radnabe oder festsitzenden Bremssätteln herrühren. Dieses Problem sollte ernst genommen werden, da es die Sicherheit beeinträchtigen und zu längeren Bremswegen führen kann.
Mögliche Ursachen
- Verzogene oder unwuchtige Bremsscheiben: Dies ist die häufigste Ursache für Vibrationen, die sich oft im Lenkrad oder Bremspedal bemerkbar machen.
- Abgenutzte oder beschmutzte Bremsbeläge: Verschleiß oder Ablagerungen können dazu führen, dass die Beläge nicht mehr gleichmäßig an der Scheibe anliegen und Vibrationen verursachen.
- Probleme mit der Radnabe: Rost, Schmutz oder falscher Anzug der Befestigungsschrauben können eine unsaubere Anlagefläche für die Bremsscheibe schaffen, was zu Vibrationen führt.
- Festsitzende Bremssättel: Wenn ein Bremssattel nicht richtig funktioniert, kann er einen ungleichmäßigen Druck auf die Bremsscheibe ausüben und Vibrationen verursachen.
- Unwucht der Räder: Eine Unwucht der Reifen kann sich besonders bei hohen Geschwindigkeiten und beim Bremsen durch Ruckeln bemerkbar machen.
- Kontaktkorrosion: Nach längerem Stehen können sich die Bremsbeläge teilweise an die Bremsscheibe „haften“ und zu Vibrationen führen.
IO5 im englischen (S. 126) ist es tatsächlich genauso angeführt...
ZitatComfort Braking
Comfort Braking is used to reduce the longitudinal vibrations of the vehicle at the end of braking, achieving a smooth transition from deceleration to standstill.
Ist das gut? Werde ich mal testen
Ich weiß es nicht, aber mir gibt es in der Stadt ein gutes Fahrgefühl, wenn er stärker abbremst. Ob sich dann in der Praxis die stärkere Rekuperation auf etwas weniger Verbrauch niederschlägt, vermag ich nicht zu beurteilen. Da spielen wahrscheinlich zu viele Faktoren eine Rolle.
Bei Autobahnfahrten und über Land würde ich tendenziell mittel oder gering an Rekuperation auswählen.
Was spricht dagegen generell immer mit Hoher Rekuperation zu fahren?
Eigenes Empfinden, Fahr-/Streckenprofil, Gewohnheit,...