Beiträge von Forumregistrierung
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Wird die Stirnfläche nicht mit der Formel Breite * Höhe berechnet?
Damit berechnet man ein Rechteck.. Hatte ich in Mathe Klasse 8🤣🤣🤣
Die Stirnfläche eines Autos, auch als Frontfläche oder projizierte Fläche bezeichnet, beschreibt die Fläche, die das Fahrzeug dem Luftstrom entgegensetzt. Sie ist ein entscheidender Faktor für die Berechnung des Luftwiderstands und wird in Quadratmetern angegeben. In der Praxis wird die Stirnfläche häufig näherungsweise bestimmt, da exakte Werte nur durch aufwändige Windkanalmessungen oder CAD-Auswertungen verfügbar sind.
Eine gängige Faustformel zur Abschätzung lautet: Stirnfläche = Fahrzeugbreite × Fahrzeughöhe × 0,85. Der Faktor 0,85 berücksichtigt, dass Fahrzeuge in der Regel keine rechteckige Front haben, sondern durch Abrundungen, Schrägen oder Aussparungen eine geringere effektive Fläche aufweisen. So ergibt sich bei einem Fahrzeug mit einer Breite von 1,80 m und einer Höhe von 1,45 m eine angenäherte Stirnfläche von rund 2,22 m².
Eine genauere Berechnung ist möglich, wenn der Luftwiderstand (in Newton), der Luftwiderstandsbeiwert (cw-Wert) und die Geschwindigkeit bekannt sind. Aus der physikalischen Formel für den Luftwiderstand lässt sich die Stirnfläche A umstellen. Dabei steht für die Luftdichte (etwa 1,225 kg/m³ auf Meereshöhe bei 20 °C), für die Geschwindigkeit in m/s und für den aerodynamischen Widerstandsbeiwert des Fahrzeugs.
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Er wird nicht abgedunkelt sondern es erscheint dort eine Meldung. Realisiert wird das durch die Kamera in der A-Säule auf der fahrerseite
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Thema ist die Ladekurve und Ladeleistung nicht die Reichweite.
Wir denken hier aber vernetzt... Und das gehört eben dazu.
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Der smart #5 lädt noch mal deutlich schneller als der ohnehin schon super schnelle CLA EQ
Link:
Mercedes CLA EQ vs. smart #5 Ladekurven-Vergleich
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Die 800 Volt Fahrzeuge kommen nun verstärkt auf den Markt. Nun steigt auch die Mercedes-Benz Group mit zwei 800 Volt Fahrzeugen in diese neuere Technologie ein.
Der Mercedes CLA EQ+ lädt im Peak 325 kW. Er lädt von 10-45% besonders schnell.
Angeschlossen wurde der CLA bei 12%. Nach 3 min lag der Ladestand schon bei 28%.
Von 12% bis zu 64% sind 13 min vergangen.
Von 12% bis 79 % zeigte die Ladesäule 21 min an.
Angegeben ist der Mercedes CLA EQ für den Ladehub von 10% bis 80% mit 22min.
Fabelhafte Werte. Bis vor kurzem noch unvorstellbar.
Dafür kommt der CLA wesentlich weiter mit weniger Akkukapazität, weil er wesentlich effizienter ist als der #5.
Und auf Effizienz kommt es an... Das kann die ladekurve nicht geraderücken
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Noch ein Bericht, diesmal von Electrifying: Bei entspannter Fahrweise, Sonnenschein und 20 Grad Außentemperatur kamen sie auf 2,8 Meilen pro kWh (22kWh/100km). Der Brabus ist auf jeden Fall alles andere als effizient 🙁
Gerade in der neuorientierungsphase sollte man so ein Fahrzeug doch so effizient wie möglich darstellen.
Klar war von vornherein, dass schon die wlto-verbräuche bei einem 100 kW Akku eine absolute Katastrophe sind.
Und das soll jetzt das neue state of the Art sein?
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Alles in allem finde ich die Verbräuche enttäuschend - auch wenn's ein Brabus ist, ist das nicht effizient. Wie auch bei der Stirnfläche und dem CW-Wert von 0,27? Technisch sicherlich ein tolles Auto aber von der Effizienz weit weg von einer Meisterleistung, die die E-Mobilität überzeugend darstellt und die Entwicklung in dem Bereich nach vorne bringen wird - dazu noch zu vollkommen astronomischen Leasingraten, wo man sich vor Lachen nur den Bauch halten kann.
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