Ich hatte auch den Eindruck, dass er #5 in den althergebrachten Disziplinen wie Fahrwerk und Karrosseriebau nicht an die Platzhirsche wie MB, BMW, Audi, VW etc heranreicht. Das ist auch bei den neueren Herstellern vielleicht noch nicht zu erwarten. Ist bei meinem Model3 genauso. Im Gegenzug sind neuen Disziplinen häufig besser. Ja, wenn denn mal die Software läuft.
Beiträge von 2fast4u
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Darüber hinaus ist das sehr gesprächige Navigationssystem aufgefallen und viele Warn- oder Hinweistöne. Darüber hinaus hat das Navigationssystem nach der ersten Route nicht mehr funktioniert. Da Vieles jedoch "nur" Software ist, hoffe ich auf kommende Updates, bis ich sehr wahrscheinlich meinen Premium (auch wegen des Verbrauches) in Empfang nehme.Würdest Du Dir auch einen Fernseher mit Softwarefehlern kaufen in der bloßen Hoffnung, dass diese Macken bis zur Auslieferung erledigt sind?
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Viel aussagekräftiger sind doch die 16,5kWh von Tarik im Stadtverkehr und die 50km mit 119km/h und 24kWh.
Na ja, der Verbrauch im Stadtverkehr ist nicht wirklich interessant. Bei den 50km mit einem Durchschnittsverbrauch von 24 kWh/100km wissen wir, dass es etwas bergab ging. Wie da konkret gefahren wurde wissen wir auch nicht. Im worst case mit konstant 119 km/h.
In rot sieht der #5 sehr lecker aus!
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Ich frage mich auch, ob Mercedes irgendwann von deren unsinnigen und umweltschädigenden 1-Jahres Intervallen abrückt.
Bekommt eigentlich der Hersteller vom Vertragshändler Teile der Werkstattumsätze weitergereicht, zB in Form von Lizenzentgelten oder dergleichen? Anders lassen sich die sehr hohen Stundensätze kaum erklären…
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Das ist wirklich viel für diese Außentemperatur und Durchschnittsgeschwindigkeit.
Ja, aber der #5 hat letztlich den Luftwiderstand einer Schrankwand und das kostet bei höheren Geschwindigkeiten viel Energie. Wer SUV fahren will, muß halt bezahlen.
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Apropos kompakt: Ein Tesla Model 3 ist 2 cm länger als der #5.
Es hat ja auch niemand behauptet, ein M3 wäre ein „Kompaktwagen“, ideal für Innenstädte.
Letztlich geht es um folgendes: In Deutschland werden sehr hohe Nettopreise (ohne MwSt und sonstige Abgaben) im internationalen Vergleich aufgerufen. Dafür erwartet der Kunde nicht nur X PS, sondern auch die Top Finesse im Automobilbau und, auch wenn das keiner zugeben mag, ein gewisses Markenimage. Die letzten beiden Positionen kann Smart einfach noch nicht liefern. Und deshalb ist der Preis nach meiner Einschätzung für den deutschen Markt überzogen.
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Bei TESLA schiebt man die Inspektion wohl auf den TÜV ab?!
entsprechend mind. statistisch, kommen dort "inspektion-frei-gestellte" unentdeckte Mängel zum Vorschein...
Du zahlst mit dem Tesla beim TÜV dasselbe wie mit anderen Elektroautos. Der Prüfungsumfang ist auch derselbe. Also alles gut. Bei neueren Fahrzeugen läuft die Inspektion in der Regel so ab: Haube auf, Haube zu, auf dem Arbeitsplan alles ankreuzen, Runde um den Block fahren, Auto waschen, damit der Kunde für seine €800 überhaupt irgendwas bekommt… Letztlich ist der Deal „Wartung bezahlen um Garantie zu behalten“.
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Thema ist die Ladekurve und Ladeleistung nicht die Reichweite.
Ladekurve und Ladeleistung sind ja kein Selbstzweck, sondern Teil des ganzen. Für den Nutzer ist am Ende entscheidend, wieviel Reichweite er in welcher Zeit nachladen kann. Und das in der Regel bezogen auf Autobahngeschwindigkeit.
Wenn Smart die Technik des #5 in eine aerodynamisch gut und optisch ansprechend gestaltete Limousine oder Kombi gepackt hätte, wäre das möglicherweise ein echter Schritt nach vorne in Sachen Langstreckentauglichkeit. So verpufft der Fortschritt in den SUV-typischen Erschwernissen.