Nur dass der Focus auf dem Hänger einen Motorschaden hatte.
Hilfestellung von Elektro zum Verbrenner
Nur dass der Focus auf dem Hänger einen Motorschaden hatte.
Hilfestellung von Elektro zum Verbrenner
Na vielleicht legen Sie ja beim #5 noch etwas drauf, haben Sie beim Mustang Mach-E damals auch gemacht. Genug Power haben die Autos ja schließlich. An meinen EV6 merkt man den Anhänger kaum.
Ich kann es toppen 😉
Stimmt, hab nicht an das Facelift gedacht. Muss ich mir auch nochmal angucken.
Der alte hatte mich mit dem 77kWh Akku nicht für den Anhänger Betrieb interessiert.
Ich ziehe mit dem 77 kWh Akku einen Anhänger von 1 Tonne über die Alpen seit mehreren Jahren, es geht sehr gut.
ZitatZudem hab ich da oft berichte über geringe Ladeleistungen gesehen, wenn der Akku nicht optimal vorbereitet ist. (kleines Ideales Ladefenster)
Die Chemie/Physik wird beim #5 genauso sein: Temperatur ist alles.
Beim #1 ist es ja auch so.
Der Kia EV6 ist selbst als GT für ca. 53 k€ neu zu bekommen.
Man darf nicht nur auf den Listenpreis schauen, die Kia-Händler geben gute Rabatte.
Bei Smart ist es nicht möglich.
Ich möchte im nächsten Jahr eine #5 kaufen, weil es das erste bezahlbare Elektroauto ist, welches dank Akkugröße und Ladeleistung auch zum Anhänger ziehen geeignet ist.
Hattest du vorher Tomaten auf den Augen? 😇
Kia EV6 ist seit 4 Jahren auf dem Markt, kann 1800 kg ziehen, lädt mit 800 V ebenso schnell und hat 84 kWh Akku.
Und kostet real weniger als #5.
Die Assitenzsysteme habe ich beim Y auch selten genutzt. Nach einer Phantombremsung mit Wohnwagen hat man da kein gutes Gefühl mehr. Vom Autopiloten der immer mal wieder Schlenker fährt wollen wir nicht reden...
Tesla ist bekannt für die Phantombremsungen.
Sowas machen die anderen Autos mit einem echten Abstandsradar in der Regel nicht.
Eine Fahrt mit Anhänger UND ohne ACC wäre für mich äußerst anstrengend => kein #5 als Zugfahrzeug.
Die meisten #5-Käufer dürften nichts ziehen wollen, da der #5 aufgrund seiner kompletten Abschaltung aller Assistenten (incl. ACC) nur ein Anhängerziehen aus der Steinzeit erlaubt.
😉
Geile Diskussionen zeitweise.
Da kauft oder least man sich ein Fahrzeug >60T€ Anschaffungswert und führt dann epische Diskussionen über 2 kW/100km mehr oder weniger Verbrauch, was mir persönlich an meiner PV-Ladestation im Jahr (bei 20 Tkm Laufleistung) gerade mal 32€ Mehrkosten verursacht.
Hat sich denn schon einmal jemand Gedanken über die Verhältnismässigkeit der ganzen oftmals ideologisch überfrachteten Diskussion gemacht?
Schaue bitte auf die Verbrauchsdiskussionen nicht nur aus der Sicht eines PV-Anlagenbesitzers mit Haufen Zeit im Homeoffice (also tagsüber).
Es gibt Menschen (viel mehr als o.g.), die z.B.:
- Keine PV-Anlage haben oder sie nicht tagsüber nutzen können => höhere Kosten für Strom
- Nur bei öffentlichen Lafesäulen zu entsprechenden Preisen laden können
Und dann gibt es noch potentielle Gebrauchtwagenkäufer, die das Geld nicht so locker haben.
Da spielt der Verbrauch schon eine Rolle.
Bei BMW i4 stand in der Anleitung, dass auf den ersten 500 km starke Belastung (Beschleunigung/Höchstgeschwindigkeit) zu vermeiden ist.
Es gibt immer noch Zahnräder und Lager im Getriebe, sie "freuen" sich über schonendes Einfahren.
Beide sind ausgesprochen die teuersten Lösungen für eine mobile Wallbox.
Übrigens, mit meiner Erfahrung von Reisen in Europa würde ich behaupten, dass 99,9% aller Leute nie in die Situation kommen, eine mobile Wallbox überhaupt zu benötigen.
Ein 22 kW Typ2-Ladekabel ist vollkommen ausreichend.